Huber Mulden Service – Ein Unternehmen mit Tradition
Samuel Huber (geb. 1827) gründet in Riedlingsdorf (Burgenland) ein Handelsunternehmen, das später von dessen Sohn Johann Huber sen. (1858-1906) weitergeführt wird.
Johann Huber jun. (1882-1950) übernimmt nach dem frühzeitigen Tod seines Vaters das Unternehmen und erweitert die Handelstätigkeiten.
Johann Huber jun. erwirbt eine Spedition und übernimmt, mangels Eisenbahnverbindung, das Rollfuhrwerk zwischen Pinkafeld (Burgenland) und Friedberg (Steiermark).
Johann Huber jun. expandiert weiter und erwirbt die Gewerbeberechtigung für den Holzhandel.
Sein Sohn Georg Huber (1906-1967) übernimmt den Holzhandel. Den Handel mit landwirtschaftlichen Produkten führt seine Frau Maria erfolgreich weiter.
Adolf Huber sen. (1927-1992) tritt in das Unternehmen ein. Er ist zunächst für den Verkauf und die Buchhaltung zuständig.
Er übernimmt von seiner Großmutter Maria Huber den Handel mit landwirtschaftlichen Produkten. Mit dem Kauf eines Steyr 380 Kippers wird der Grundstein für das spätere Transportgewerbe gelegt.
Adolf Huber sen. übernimmt den Holzhandel und Fuhrpark seines Vaters.
Adolf Huber sen. erwirbt die Gewerbeberechtigung für das Transportgewerbe und gründet eine Ges.m.b.H. Aus konjunkturellen Gründen wird der Holzhandel eingestellt.
Adolf Huber jun. (geb. 1950) tritt in das Unternehmen ein und expandiert weiterhin.
Gerhard Huber (geb. 1954) tritt nach Absolvierung der Handelsschule in das Unternehmen ein.
Jubiläumsfeier 25 Jahre Transport und 125 Jahre Handel im Hause Huber. Der Fuhrpark besteht mittlerweile aus 25 LKW-Zügen, 3 Baggern und 2 Radladern und es wird erfolgreich weiterexpandiert.
Adolf Huber sen. tritt in den Ruhestand. Seine beide Söhne Adolf jun. und Gerhard übernehmen die Geschäfte der Huber GesmbH.
Bau der Niederlassung in Wienerherberg (Bürogebäude, Service und Lagerhalle). Fertigstellung der Deponie in Rauchenwarth (Niederösterreich) für 150.000 m³ Material.
Im April verstirbt Adolf Huber sen. und im Mai wird die Niederlassung in Wienerherberg eröffnet.
Hans Georg Huber tritt in das Unternehmen ein und gründet gemeinsam mit seinem Vater Gerhard die HMS Huber Muldenservice und Abfallvertung GesmbH, welche fortan für alle Bereiche der Abfallsammlung ihre Kernkompetenz findet.
Das Unternehmen erhält den Auftrag für die Räumung der „Berger-Deponie“ bei Weikersdorf im südlichen Niederösterreich. 878.000 Tonnen Müll werden abgetragen, sortiert, verladen und teilweise von uns auf diverse zugeordnete Deponien verführt. Nach nicht einmal zwei Jahren ist im September 1998 eine der größten Altlasten Österreichs entschärft.
Das Unternehmen erhält weiters den Auftrag für die Räumung der „Fischer-Altlastendeponie“.
Das Unternehmen erhält den Auftrag zur Altlastensanierung der Deponie Taglesberg (NÖ).
HMS beschäftigt 25 Mitarbeiter und ist mit 20 LKWs unterwegs, es befinden sich ca. 800 Abfallmulden und -container in Firmeneigentum.
Das Unternehmen erhält den Auftrag zur Altlastsanierung der Gerbereideponie in Weiz (Stmk).
Das Unternehmen erhält den Auftrag zur Sanierung der „Aluiniumschlackendepnoie Altlast N6“ in Wiener Neustadt (NÖ).
Huber Muldenservice
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